Rosenwurz – Eine Pflanze mit besonderen Kräften

Das Adaptogen Rosenwurz wird hinsichtlich seiner Inhaltsstoffe und Wirkung seit langem wissenschaftlich ausgiebig untersucht. Diese Heilpflanze hat sich besonders bewährt, wenn es um Stressbewältigung einerseits und um kognitive sowie körperliche Leistungssteigerung andererseits geht.

Doch was ist dran an der Behauptung, dass dieses Adaptogen zur allgemeinen Leistungssteigerung eingesetzt werden kann?

Gibt es Studien, die eine leistungssteigernde Wirkung bestätigen können?

 

Das Potenzial der Rhodiola rosea

Eigenschaften, die der Pflanze etlichen Studien zufolge zugeordnet werden können, gibt es mittlerweile weltweit. So soll Rhodiola rosea, wie diese Pflanze eigentlich heisst, folgendes bewirken:

 

● die Energieproduktion innerhalb der Zelle erhöhen 

● vor freien Radikalen schützen (zum Schutz vor Krebs wichtig)

● für einen höheren Serotonin- und Dopamin-Spiegel sorgen

● eine antioxidative, antientzündliche und antikanzerogene Wirkung besitzen

● die Sauerstoffversorgung des Organismus verbessern und vieles mehr.

Rosenwurz für mehr Leistung im Sport?

Experimentelle Untersuchungen mit Rosenwurz lassen aufhorchen: Denn dieses Adaptogen scheint für Sportler einige Vorteile zu bieten.

Die regelmässige Einnahme wirkt sich günstig auf den Sauerstoffgehalt der Muskeln aus. Diese Erhöhung des Sauerstoffgehaltes kommt dadurch zustande, dass durch die Inhaltsstoffe der Pflanze die Bildung der roten Blutkörperchen stimuliert wird. Denn diese wiederum transportieren den Sauerstoff in die Zellen des Körpers. Davon profitieren unter anderem auch die Muskelzellen, die dadurch leistungsfähiger werden. Insgesamt wirkt sich eine Erhöhung des Sauerstoffgehaltes positiv auf die körperliche Leistungsfähigkeit aus und beugt Ermüdungszuständen vor. Doch nicht nur das kurzfristige Leistungspotenzial soll durch diese Pflanze signifikant erhöht werden. Auch auf die Ausdauer und das langfristige Leistungsvermögen scheint sich das Adaptogen günstig auszuwirken. Dies belegte unlängst ein Schwimmversuch mit Ratten. Demnach konnten die Tiere, die zusätzlich ein Rosenwurz-Präparat bekamen, um 25% länger schwimmen als andere Ratten.

Untersuchungen lassen vermuten, dass dies mit der ATP-Synthese zusammenhängt, die wiederum positiv durch das Adaptogen beeinflusst wird.

 

Bessere Regeneration Dank Rosenwurz

Das Adaptogen Rosenwurz soll, wie alle Adaptogene, im Umgang mit besonderen Stresssituationen helfen, diese gelassener zu meistern. Es fördert dadurch auch das Loslassen und Entspannen nach einer mental oder körperlich anstrengenden Phase. Die Pflanze selbst macht es vor: Sie gedeiht gerade dort, wo viele andere Pflanzen aufgrund der rauen klimatischen Verhältnisse eher nicht zu finden sind. Durch ihre energiespendende Wirkung einerseits und die entspannenden Eigenschaften andererseits schwören gerade Sportler auf diese regenerationsfördernde Pflanze. Diese kann bequem in Pulver- oder Kapselform eingenommen werden.

Rhodiola am besten in Bio-Qualität

Adaptogene wie die Rhodiola rosea sollten deshalb nach Möglichkeit in Bio-Qualität eingenommen werden. Nur so ist sichergestellt, dass keine Pestizidrückstände oder andere chemische Substanzen die Pflanze belasten. Je rauer die Bedingungen, unter denen die Pflanze aufwächst, desto mehr ihrer schützenden Inhaltsstoffe werden gebildet. Auch dies ist ein Faktor, der für den biologischen Anbau spricht. Denn hier ist die Rhodiola rosea grösstenteils auf sich gestellt. Hinzu kommt, dass durch den biologischen Anbau Boden und Grundwasser geschont werden. Hier gelangen – im Gegensatz zum konventionellen Anbau – keine Pflanzenschutzmittel und chemische Dünger in Boden und Grundwasser hinein. Das hochwertige Rosenwurz-Pulver von Zimmerli Adaptogene stammt deshalb nicht nur aus biologischem Anbau, sondern aus dem hohen Norden Schwedens.  In dieser Region entwickelt diese Pflanze genau die Eigenschaften, die sie benötigt und die für ein hochwertiges Adaptogen sprechen. Inmitten der Natur dieser typisch nordischen Region Nikkaluokta wachsen die Pflanzen auf natürliche Weise heran. Sie gedeihen, ohne dass ein Eingreifen des Menschen die so wichtige Wachstumsphase stört. Nach der behutsamen Ernte werden die Pflanzen schonend getrocknet und zu Pulver, Tee oder Kapseln weiterverarbeitet. Denn nur der naturnahe Anbau und eine inhaltsschonende Weiterverarbeitung garantieren, dass die leistungssteigernden und regenerierungsfördernden Inhaltsstoffe weitestgehend erhalten bleiben. 

ATP-Mangel und seine Folgen

Akuter Stress erhöht lediglich vorübergehend den Adrenalin- und Noradrenalin-Spiegel, wodurch vermehrt Cortisol ausgeschüttet wird. Dagegen führt vor allem Dauerstress zu langanhaltenden Erschöpfungsreaktionen. Dadurch kann sich im Laufe der Zeit ein Mangel an leistungssteigernden Botenstoffen wie Adrenalin einstellen. Ebenso kann es zu einem Dopamin- und Serotoninmangel kommen. So führt dauerhafter Stress also oftmals zu verminderter Leistungsfähigkeit, reduzierter Stresstoleranz und chronischem Energiedefizit. Chronische Stresszustände sowie wiederkehrende kurzzeitige Stressphasen erschöpfen ebenfalls die für die Zellen so wichtige Bildung von Adenosintriphosphat, kurz ATP genannt. Etwa 70 Billionen Körperzellen sind auf diese Form der Zellenergie angewiesen, soll der Körper in jeder Hinsicht leistungsfähig bleiben. Da Adenosintriphosphat nicht gespeichert werden kann, muss es der Körper in den Mitochondrien der Zellen ständig nachbilden. Fehlt es an den dafür erforderlichen Grundbestandteilen oder sind die Mitochondrien erschöpft, ist unter anderem der Energiemangel vorprogrammiert. In der Alternativmedizin bzw. der Mitochondrialen Medizin kommen dann sogenannte mitotrope Substanzen zum Einsatz, die die Funktion der Mitochondrien verbessern sollen. Eine dieser mitotropen Substanzen ist das Adaptogen Rosenwurz, welches sich besonders günstig auf die Bildung von ATP auswirkt.

Wenn der Körper mehr ATP benötigt

Täglich bildet ein gesunder Erwachsener Adenosintriphosphat in einer Menge, die in etwa seinem Körpergewicht entspricht. Wer vor allem körperlich mehr leisten muss, verbraucht jedoch vermehrt ATP. Wichtig ist, dass die ATP-Konzentration innerhalb der Zellen in einem stabilen Gleichgewicht gehalten wird. Doch auch eine, durch chronische Erkrankung bedingte, mitochondriale Fehlfunktion kann eine reduzierte ATP-Bildung zur Folge haben. Der Organismus ist auf Ruhephasen angewiesen, um erneut ATP bilden zu können. Rosenwurz soll die Bildung von ATP anregen. Dies kann dabei helfen, den Stress besser zu tolerieren, wodurch sich Körper, Geist und Seele rascher erholen können.

Die Anwendung von Rosenwurz

Die Rhodiola rosea wird in vielen Ländern sogar als Gemüse gegessen. Dagegen ist sie bei Sportlern und Kennern unterschiedlicher Adaptogene als Rosenwurz- bzw. Rhodiola-Pulver besonders beliebt. Doch auch als Tee oder praktische Rosenwurz Kapseln findet die Rhodiola vielfach Verwendung. Neben diesem Adaptogen als Tee bzw. in Pulver- oder Kapselform sind bei Zimmerli Adaptogene weitere Adaptogene in hochwertiger Bio-Qualität erhältlich. Populär geworden ist Rosenwurz besonders in der traditionellen Heilkunde Russlands und Skandinaviens, in denen von Natur aus ein eher raues Klima herrscht.

Auch in der TCM findet die Pflanze, die auf chinesisch "Hong jing tian" genannt wird, vielfach Verwendung. Sie wird dort ebenso zur Stresslinderung, bei Depressionen und zur Leistungs- und Potenzsteigerung empfohlen. 

Rosenwurz und Burnout

Rosenwurz zählt zu den am meist untersuchten Adaptogenen. Dies gilt besonders im Hinblick auf die Wirkung bezüglich körperlicher und geistiger Leistungssteigerung. Die Carstens-Stiftung setzt sich für unabhängige Untersuchungen und Studien komplementär-medizinischer Verfahren und Methoden ein und fördert diese gezielt. Sie berichtet von einer explorativen Studie über die Wirksamkeit von Rosenwurz bei Patienten, die an stressbedingtem Burnout litten.

Die Rosenwurz-Burnout-Studie

Diese gut dokumentierte Studie, an der 118 Betroffene teilnahmen, berücksichtigte nicht nur das subjektive Empfinden der Probanden. Auch ausschlaggebende Laborparameter wurden hierbei untersucht. Schon eine Woche nach regelmässiger Einnahme von 2x täglich je 200 mg Rhodiola-Extrakt in Kapselform ergab eine signifikante Verbesserung. Diese konnten vor allem für typische Werte und Beschwerden festgestellt werden. So berichteten die Patienten bereits nach dieser kurzen Zeitspanne, dass sie sich weniger angespannt fühlten. Ebenso habe sich die Antriebsschwäche wesentlich gebessert und auch die permanente Müdigkeit sei nicht mehr im gleichen Mass vorhanden. Auch hier zeigen sich also die leistungssteigernden Effekte dieses Adaptogens. Nebenwirkungen seien dagegen in der insgesamt dreimonatigen Behandlung kaum aufgetreten und der Extrakt auch nach längerer Einnahme gut vertragen worden. Es wurden also überwiegend positive und teils klinisch überzeugende bzw. relevante Erfahrungen beobachtet und ausführlich dokumentiert. Diese bestätigten die Ergebnisse früherer Untersuchungen auf diesem Gebiet. Sie lassen hoffen, dass auch in Zukunft diverse Studien die Wirksamkeit dieses Adaptogens untermauern werden.

Studien zur Leistungssteigerung durch Rosenwurz-Extrakte

Verschiedene Untersuchungen erhärten die Annahme, dass Rhodiola rosea in stressigen Phase einen positiven Einfluss ausübt. Gerade die Stresstoleranz, beispielsweise bei Prüfungen und anderen mentalen Herausforderungen, soll durch ihre Einnahme verbessert werden. Ferner weisen Studien darauf hin, dass auch Arbeiter, die in Wechsel- oder Nachtschichten arbeiten, von der Einnahme dieses Adapogens profitieren. Auch Sportler, die regelmässig an verschiedenen Wettkämpfen und Turnieren teilnehmen, berichten von einer verbesserten Kondition und höheren Belastbarkeit.

Dies bestätigte eine Sportstudie, die im Sommer 2004 durchgeführt wurde. In dieser zeigte sich bei den Sportlern, die eine Stunde zuvor 200 mg Rosenwurz-Extrakt eingenommen hatten, eine sichtbar und messbar gewordene Leistungssteigerung. So konnten unter anderem positive Effekte auf die Lungenarbeit, die Sauerstoffaufnahme und Kohlendioxidabgabe beobachtet werden.

Anderen Untersuchungen zufolge sollen sich durch die regelmässige Einnahme ebenso kognitive Fähigkeiten wie Konzentration und Gedächtnisleistung signifikant verbessert haben.

Pilotstudie zur Wirksamkeit von Rosenwurz nach einmaliger Einnahme

Eine Gruppe von Forschern unter der Leitung von Dr. Wilfried Dimpfel (Justus-Liebig-Universität Giessen) führte mit Hilfe von Hirnstrommessungen eine Pilotstudie durch. Dabei wurde beobachtet, dass selbst eine einmalige Einnahme eines Rhodiola-Extraktes zu messbaren Verbesserungen der mentalen und körperlichen Belastbarkeit führen kann. Im Rahmen dieser Studie kam eine Kombination aus zwei verschiedenen Verfahren, dem Neurocode-Tracking (EEG) und dem Eye-Tracking, zum Einsatz. Hiermit konnte die elektrische Hirntätigkeit kartographisch dargestellt und somit eine Leistungsminderung bzw. Leistungssteigerung sichtbar gemacht werden. Bereits eine Einnahme von 2 Kapseln mit je 200 mg Rosenwurz-Extrakt führte, im Vergleich zur Placebo-Gruppe, zu signifikanten, messbaren Verbesserungen. Diese konnten in den verschiedenen Tests bestimmten Hirnarealen zugeordnet werden, die für die kognitive Leistungsfähigkeit zuständig sind. Diese Studie ist in ihrer Art wohl einmalig. Sie zeigt ausserdem, dass heute auch die Wirksamkeit traditioneller Heilpflanzen oftmals mit Hilfe modernster Technik belegt werden kann.

Fazit:

 

Mit Sicherheit bedarf es noch etlicher weiterer Forschungen bezüglich der Inhaltsstoffe und Wirksamkeit dieser besonderen Pflanze. Mittlerweile sind es jedoch nicht nur begeisterte Anwender, die ihr eine leistungssteigernde Wirkung nachsagen. Ob als Rosenwurz-Tee, Rhodiola-Kapseln oder einfach anzuwendendes Rhodiola-Pulver: Wer bei Adaptogene Zimmerli Rosenwurz-Produkte kauft, kann sich selbst ein Urteil über dieses Adaptogen bilden.

 

Doch auch bisher durchgeführte Studien legen die Vermutung nahe, dass es sich bei  Rhodiola um ein hochwertiges Adaptogen handelt. Dieses Adaptogen wirkt sich positiv auf die kognitive und körperliche Belastbarkeit aus. Bleibt zu hoffen, dass weitere Studien wie die der Carstens-Stiftung und der Justus-Liebig-Universität folgen werden. Diese könnten die bisherigen Ergebnisse über ihre leistungssteigernde Wirkung einmal mehr untermauern und ergänzen.

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